ist – abgesehen davon, dass ich es hoffentlich endlich mal schaffe, regelmäßig(er) von dem zu berichten, womit ich mich genealogisch befasse – mich in diesem Jahr intensiver um meine norddeutschen Vorfahren zu ‚kümmern‘ und mich nicht ausschließlich mit Ostpreußen zu beschäftigen.
Ich weiß ziemlich wenig darüber, wie die Seeleute unter meinen Vorfahren (die Haesloops, Schwartings, Oltmanns, Lülfs usw.), die über mehrere Generationen auf der Weser hin- und hergeschippert sind, wirklich gelebt haben. Sie werden es nicht leicht gehabt haben, ihre Familien mit der Kahnschifferei zu ernähren.
Die Weser ist von besonderer Bedeutung in der Geschichte meiner Familie – viele Familien hat sie nicht nur versorgt – sie wurde auch zur letzten Ruhestätte mehrerer Ahnen, die als Kahnschiffer in ihr ertrunken sind. Auch ich selbst bin noch an der Weser bzw. nahe der Weser (in Blumenthal) aufgewachsen – auch für mich war dieser Fluss immer etwas Besonderes. Dieses Gefühl ist bis heute geblieben.
Tagebuch schreiben?
Ein lobenswerter Vorsatz! Wäre nur nicht das Umsetzen so problematisch.
(der innere Schweinehund)
Fröhliche Grüße
Edeltraud