Man sollte nicht zu lange warten …

… mit einem Besuch der Orte, in denen die ostpreußischen Ahnen lebten. Wenn man wirklich noch Spuren seiner ostpreußischen Vorfahren finden möchte, sollte man seine Reise nicht zu lange hinausschieben.

Mein erster Besuch in der Heimat meiner natangischen Vorfahren hatte im Sommer 2004 stattgefunden. Sieben Jahre waren mittlerweile vergangen, in denen sich vieles verändert hatte – sicherlich noch sehr viel mehr als das, was mir während dieses leider sehr kurzen  Besuchs (3 Übernachtungen in Landsberg) aufgefallen ist:

  • die Deckengemälde der ehemaligen ev. Kirche in Landsberg sind vollends restauriert und wunderschön geworden!

  • die kleine Schmiede in Landsberg ist verschwunden …

  • die Mühle von Gr. Peisten existiert nicht mehr … (das gesamte Gelände um die ehemalige Mühle herum wurde eingezäunt und bebaut – auf dem Gelände befinden sich ein relativ neues Wohnhaus und eine Silo-Anlage)

 

 

 

 

 

 

 

  • das alte natangische Bauernhaus in Eichhorn gibt es nicht mehr …
  • die Grabkreuze in Eichhorn sind – bis auf eine Umrandung – verschwunden

– Sommer 2004 –

  • das noch vorhandene Verwaltungsgebäude in Alt Steegen (an der Abzweigung nach Guttenfeld) verfällt mehr und mehr …

– aufgenommen im Juli 2011 –

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