Die Mühlen zählen mit zu den ältesten Gewerbebetrieben unserer Heimat. Ihre ersten und ältesten Vertreter stammen aus der Ordenszeit und waren durchweg Wassermühlen. Bereits in alten Ordensakten werden diese Mühlen aufgeführt, denn sie brachten dem Orden mit dem Mühlenzins eine bedeutende Einnahme. So werden 1437 folgende Mühlen im südlichen Kreisteil (Komturei Balga) genannt:
Bandels l Rad, 6 Mark Zins | Landsberg 3 Räder, 40 Mark Zins |
Dixen l Rad, 3 Mark Zins | Orschen l Rad, 4 Mark Zins |
Egdeln l Rad, 5 Mark Zins | Sieslack l Rad, 2 Mark Zins |
Finken l Rad, 9 Mark Zins | Stablack 2 Räder, 10 Mark Zins |
Kanditten l Rad, 31/2Mark Zins | Pr. Eylau 3 Räder, hält der Komtur |
Kumkeim l Rad, 4 Mark Zins | Wonditten l Rad, 3V2 Mark Zins |
Mollwitten l Rad, 5 Mark Zins | Worienen l Rad, l Mark Zins |
Gr. Peisten 2 Räder, 6 Mark Zins | Worlack l Rad, 2 Mark Zins |
In den drei Kämmerämtern Pr. Eylau, Worienen und Bartenstein gab es im besagten Jahr 25 Mühlen mit 40Rädem, sie zinsten zusammen 143 Mark 14 Scot. Davon lagen 5 Mühlen wüst, Zinsausfall 15 Mark 12 Scot.
Im nördlichen Kreisteil war es natürlich nicht anders; da lagen in den Kammerämtem Kreuzburg, Knauten, Domnau und Brandenburg/Neuendorf ebenfalls etliche Mühlen wie die von Kreuzburg, Kattlack, Drangsitten, Graventhien, Rohrmühle, Ellermühle, Mühlhausen, Gr. Lauth, Uderwangen, Lewitten, Tharau, Moritten, Wilmsdorf und noch andere. Im ganzen Gebiet Brandenburg waren es aber nur 20 Mühlen mit 30 Rädern, sie zinsten 156 Mark und 1170 Scheffel Korn.
Ein großer Teil dieser Wassermühlen bestand über Jahrhunderte fort bis in die letzte Zeit hinein. Der Müllerberuf war ein einträgliches Handwerk, wenn es auch stark besteuert wurde, denn bis 1808 bestand der Mahlzwang. Dazu war jeder Ort einer Mühle zugeteilt und durfte nur dort mahlen lassen. Und zu mahlen gab es immer etwas in jedem Haushalt, sei es Mehl oder Schrot, Graupen oder Grütze. Der übliche Entgelt war die Mehlmetze, d. h. von jedem Scheffel Getreide behielt der Müller eine Metze für die geleistete Arbeit bei der Vermahlung.
Im Jahre 1785 gab es in unserem Kreis folgende 30 Mühlen (durchweg Wassermühlen, damalige alphabetische Reihenfolge):
Beisleiden,
Creuzburg,
Drangsitten
Eichen,
Ellermühle,
Pr. Eylau Wasser- und Windmühle,
Finken,
Graventhien,
Kattlack/Glandau,
Kattlack/Penken,
Keegels,
Kumkeim,
Landsberg,
Gr. Lauth,
Liebnicken,
Mühlfeld,
Mühlhausen,
Nerfken,
Gr. Peisten,
Rabenmühle,
Rohrmühle,
Schlauthienen,
Sieslack,
Stablacksche Mühle bei Sieslack,
Gr. Steegen,
Tharau,
Uderwangen Wasser- und Windmühle,
Gr. Waldeck,
Wilmsdorf und
Worienen.
Nach der Einführung der Gewerbefreiheit 1808, besonders aber nach den Befreiungskriegen 1813/15 begann dann die Zeit der Windmühlen nach holländischem Vorbild.
1828 gab es im Kreisgebiet 25 Wassermühlen mit 63 Gängen, dazu 5 Bockwindmühlen, 2 Holländer-Mühlen und 2 Roßmühlen, die durch Pferde angetrieben wurden. Dazu kamen noch 2 Ölmühlen, die aus Lein und Raps Öl preßten.
1845 hatten sich die Windmühlen sehr beträchtlich vermehrt und mit 29 Stück die 28 Wassermühlen schon überholt; dazu gab es 4 Roßmühlen und 6 Ölmühlen. In den folgenden Jahrzehnten stieg die Zahl der Windmühlen noch bedeutend an, so daß um 1900 fast in jedem größeren Dorf eine solche stand.
Es gab drei Arten von Windmühlen:
l. die Holländermühle,
2. die Bockmühle und
3. die Paltrockmühle.
Die meisten Windmühlen waren aus Holz gebaut, die Holländermühlen gewöhnlich sechs- oder achteckig. Bei diesen wurde die Mühlenhaube mit den Flügeln in den Wind gedreht. Die kleinere Bockmühle war zumeist vierkantig aus Holz und wurde so genannt, weil die ganze Mühle auf einem Bock ruhte und sich auf einem Sattel um einen Ständer drehte, der unten auf allen vier Seiten abgestützt war. Diese kleinere Mühle war nicht so schwer und mußte mit dem ganzen Holzgehäuse in den Wind gedreht werden. Die Paltrockmühle schließlich war nur eine Abart der Bockmühle, klein und vierkantig aus Holz. Nur ruhte das Mühlengehäuse am Erdboden auf einem eisernen Laufkranz, der in eine massive Einfassung gebettet war. Diese Mühle mußte auch mit der Hand in den Wind gedreht werden.
Die Wassermühlen mit ihrem vielbesungenen Rauschen und Räderklappern standen am fließenden Wasser, welches das ober- oder unterschlächtige große Wasserrad drehte und den Mahlvorgang betätigte. Zu jeder von ihnen gehörte ein Mühlenteich als Wasserspeicher. Der diente außerdem dazu, durch größere oder kleinere Öffnung des Wasserlaufs die Antriebskraft zu regulieren, was allein mit unseren kleinen Flüßchen oder Bächen nicht möglich gewesen wäre.
Einige dieser alten, romantischen Wassermühlen klapperten bei uns bis in die letzte Zeit hinein. Als Beispiele seien hier die von Kattlack/Penken, Drangsitten, Graventhien, Mühlhausen, Schlauthienen, Rohrmühle, Ellermühle und Gr. Steegen genannt. Die meisten von ihnen waren schon modernisiert und nahmen die elektrische Motorkraft zu Hilfe.
Die Zeit der Windmühlen ging nach dem I. Weltkrieg vorbei. Sie konnten der Konkurrenz der großen Stadtmühlen nicht mehr standhalten, waren auch zu anfällig gegenüber Stürmen, Unwetter und Blitzschlag. So wurde eine nach der anderen stillgelegt und abgebrochen.
Eine der wenigen bis 1945 bestehenden und in Betrieb befindlichen Windmühlen war die Holländermühle in Topprienen. Müllermeister Albert Johannes hatte sie modern eingerichtet und betrieb sie durchaus rentabel. Für windstille Tage hatte er anfangs einen Rohölmotor als Zusatzantrieb eingebaut, später einen großen Elektromotor. Es war sehr interessant, dieses dörfliche Industriewerk mit der altertümlichen, aber praktischen Technik einmal zu besuchen. In sechseckiger Form aus Holz erbaut und schwarz geteert, thronte sie auf dem 112m hohen Mühlenberg am Westrand des Dorfes und ihre vier langen Flügel reichten fast bis zur Erde. Mit sausendem Schwung drehten sie sich und waren für Kinder und Tiere nicht ungefährlich. Die Flügellänge betrug etwa 12 m, also 24 m für ein gegenüberstehendes Paar; die Kraftentfaltung je nach Windstärke 15-25 PS.
Unten an vier einander gegenüberstehenden Seitenwänden befand sich je eine Tür mit Rampe, so daß man bei jeder Windrichtung die in Betrieb befindliche Mühle anfahren konnte. Aber es mußten schon ältere und ruhige Pferde sein, die vor den drehenden Rügelungetümen nicht scheuten. Unten wurden die Säcke entladen und dann mittels Seilwinden ins oberste Stockwerk gehievt. Hier schüttete man das Getreide ein, die Kraft der Flügelwelle übertrug sich durch sinngemäße Vorrichtungen mittels der Zahnräder auf die Mahlgänge und Sichtmaschinen. Unten lief das feine Sichtmehl, das grobe Mehl oder Schrot sowie als Nebenprodukt beim Weizenfeinmehl die Kleie heraus. Auf steilen Treppen erreichte man die einzelnen Stockwerke – etwa vier bis unter die Flügelhaube bei einer Gesamthöhe von etwa 15 m – und wenn die Mühle bei gutem Wind in Betrieb war, zitterte und knarrte das ganze hohe Gebäude und der Mehlstaub senkte sich sacht auf Balken, Bretter, Säcke und Kleider.
Die unter Denkmalschutz stehende Mühle Topprienen hatte den letzten Krieg und die Russenflut gut überstanden und diente den Polen ebenfalls als Mühle. In polnischen Jahrbüchern der Wojewodschaft Allenstein wurde sie noch 1957 als unter Denkmalschutz stehend erwähnt, später ist sie einem Orkan zum Opfer gefallen. Heute kündet nur noch ein bewachsener niedriger Schutthaufen auf dem Berge von dem einstigen Wahrzeichen des Dorfes Topprienen.
Wie schon erwähnt, begann nach dem I. Weltkrieg mit der fortschreitenden Elektrifizierung das große Mühlensterben. Jeder größere Bauer hatte nun Elektromotore und eine eigene Schrotmühle. Die städtischen Dampfmühlen überflügelten die alten ländlichen Mühlen durch ergiebige und schnelle Vermahlung, besonders des Brotgetreides.
In unserem Heimatkreis waren alle drei Mühlenarten: Dampf-, Wasser- und Windmühle bis 1945 vorhanden. Da gab es die drei großen städtischen Dampfmühlenwerke Schadwinkel – Pr. Eylau, Schloßmühle Gramberg – Landsberg und Podehl – Kreuzburg sowie Eckloff – Uderwangen. Über die Dampfmühle in Pr. Eylau wird nachstehend eingehend berichtet, über Kreuzburg und Landsberg folgen einige zusätzliche Angaben.
Die Ordensmühle Kreuzburg war wohl die älteste Mühle des Kreises und ist bald nach der Stadtgründung 1315 erbaut worden. Sie war vom Orden verpachtet; 1406 heißt es:
„Hensil, molner von Cruczeburg, 13 Mark und 11 Schilling molenczinse am Mittwoch nach Wynachten“.
1425 zinste sie 60 Mark, 1651 schon 2060 Mark einschließlich 16 Mastschweinen. 1583 war sie dreigängig, 1602 hatte sie bereits vier Gänge und blieb dann lange Zeit unverändert als oberschlächtige Mühle. Um 1663 bekam der Müller die fünfte Metze und mästete 16 Schweine. Bis zum Jahre 1757 war diese Mühle fiskalisches Eigentum, dann wurde sie erbverpachtet an den Müllermeister Chr. Wieck. Später nach den Befreiungskriegen wurde sie Privateigentum und war seit den 80er Jahren des vorigen Jahrhunderts im Besitz von Wilhelm Reichermann, dem unvergessenen Heimatdichter von Natangen.
In Kreuzburg stand lange Zeit noch die „Talmühle“, die 1839 von dem Müller Leopold Wolff im Keygstertal an der Stelle erbaut wurde, wo früher das Hammerwerk und die Papiermühle ihren Standort hatten. Als Wasserreservoir diente der ehemalige Hopfengarten. Diese Mahlmühle bestand bis in unser Jahrhunder hinein, ist dann aber nach dem 1. Weltkrieg eingegangen.
Auch die Stadtmühle Landsberg war eine Ordensmühle und ist wohl bald nach der Stadtgründung 1335 erbaut worden. Sie wird 1412 erwähnt, hatte 1437 drei Räder (Mahlgänge) und zinste 40 Mark im Jahr. Zehn Jahre später betrug der Zins schon 50 Mark; die Mühle muß demnach guten Absatz gehabt haben. Als die Stadt später verpfändet wurde, behielt der Orden einstweilen die Mühle für sich, doch schon 1491 wurde sie an Paul Pregel auf Wildenhoff verliehen. 1535 kam Landsberg mit der Mühle an Friedrich Trucheß vonWaldburg-Wildenhoff, später an die Grafen von Schwerin-Wildenhoff.-1661 hatte die oberschlächtige Mühle drei Gänge, der Müller erhielt die 6. Metze und mußte so viel Schweine mästen, wie er konnte. Dafür behielt er das sechste Schwein. Der Ertrag für Wildenhoffbetrug 1681 = 195 Scheffel Getreide.
Die Landsberger Mühle blieb bis 1808 unter verschiedenen Pächtern Eigentum von Wildenhoff. Danach hatte sie der Müller Will in Erbpacht, später wurde sie sein Eigentum. Der letzte Besitzer der „Schloßmühle Landsberg“ war 0. Gramberg. – In Landsberg befand sich in letzter Zeit außerdem noch die Mühle Bannaß.
Alte romantische Wassermühlen standen noch in Kattlack/Penken, Drangsitten, Graventhien, Mühlhausen, Ellermühle bei Neucken, Rohrmühle bei Bekarten, Gr. Feisten, Gr. Steegen, Liebnicken, Finken, Raaben-Mühle, Kattlack/Glandau und an anderen Orten.
Auch die Windmühlen waren noch – wie Johannes – Topprienen und Marquardt – Rositten – vertreten, und dann kamen noch die dörflichen Mühlen dazu, die durch Motorkraft angetrieben wurden, wie Schmick – Tharau, Pawelzik – Gr. Lauth, Panknin und Störmer in Abschwangen, Jopp – Dollstädt, Kuhtnich – Worienen, Passarge – Eichhorn, Langhans – Reddenau, Majeweski – Albrechtsdorf, Schibilla – Petershagen, Friese – Hanshagen und Guttzeit – Kanditten.
Damit sind die hauptsächlichsten Mühlen unseres Kreise aufgezählt und genannt; einige wenige, kleinere werden sicher noch fehlen, doch bestätigen sie dann nur die Feststellung, daß das Mühlengewerbe in unserem Kreis gut vertreten war.
b) Schneidemühlen – Sägewerke
Unser Heimatkreis war nicht der waldreichste von Ostpreußen, doch konnten sich seine Fichten- und Kiefernwaldbestände in staatlichen, kommunalen und privaten Forsten sehen lassen. Zur Verwertung dieses Holzes bestanden schon in der Ordenszeit Schneidemühlen, die durch Wasserkraft betrieben wurden und gewöhnlich an Mahlmühlen angeschlossen waren. 1572 berichtet v. Nostiz über Kreuzburg: „Jetztund ist ein new schneidtmol gebawet, da werden die weider gar verwüstet.“ 1634 brachte die Kreuzburger Schneidemühle 52 Mark 48 Schilling für 528 Schnitt, der Schnitt zu 6 Schilling gerechnet. 1680 heißt es von der Kreuzburger Schneidemühle: „Sie ist anjetzo abgebrochen und nicht mehr vorhanden.“
Auch in Pr. Eylau bestand 1601 beim Mühlenkomplex am Pasmar eine Schneidemühle, die damals nur 5 Mark 42 Schilling an Schneidelohn einbrachte. Der Betrieb kann also nicht bedeutend gewesen sein. In Landsberg war vermutlich ebenfalls eine Schneidemühle der dortigen Mahlmühle angeschlossen, doch liegen darüber keine genauen Nachrichten vor.
Goldbeck nennt in seiner Topographie Preußens von 1785 nur die drei Guts-Schneidemühlen von Tharau, Gr. Peisten und Gr. Steegen in unserem Kreis. Auch später im 19. Jahrhundert war die Zahl der Schneidemühlen nicht groß, denn 1828 werden 9 „deutsche Schneidemühlen“ im Kreis aufgezählt und 1845 sind es nur noch 5 Schneidemühlen.
Um 1900 nahm die Zahl dieser Holzverarbeitungsbetriebe etwas zu. In Kreuzburg erbaute 1894 der Mühlenbesitzer Reichermann auf dem nördlich der Freischleuse gelegenen Hügel ein Sägewerk mit zwei Horizontalgattern, das vermittels Drahtseilübertragung durch ein an der Schleuse befindliches oberschlächtiges Wasserrad angetrieben wurde. Die anderen Betriebe dieser Art in den Städten waren jetzt Dampf-Sägewerke wie Harwardt und Schwarz in Pr. Eylau, Liedtke und Strehl in Landsberg und Sachsze in Uderwangen.
Auf unserem Kreisgebiet befand sich in letzter Zeit ein gutes Dutzend Sägewerke, von denen die leistungsfähigsten als Dampfbetriebe in den Städten angelegt waren. 1939 werden für Kreuzburg die Betriebe Matzkuhn und Bruno Sellke genannt, für Landsberg Max Kluke und Ernst Strebel und für Pr. Eylau Gebrüder Harwardt und Otto Löffler.
Den drei letztgenannten Sägewerken waren Baufirmen mit Bau- und Möbeltischlerei angeschlossen, die viel für den eigenen Betrieb arbeiteten, aber auch Lohnschnitte ausführten und teilweise Schnittholz mit der Eisenbahn verschickten. In der Nähe größerer Waldgebiete gab es die Sägewerke Ernst Rudat – Uderwangen (Frisching-Porst), Georg Filgerts-hofer – Schrombehnen (Knauten’sche Wälder), Gebrüder Lemke – Hussehnen und Müller – Rositten (Dinge- und Stablack-Forst) sowie Emil Ebner – Worienen (Eylauer Heide).
Diese kleineren Sägewerke wurden durch Dampf- oder Motorkraft angetrieben und verarbeiteten hauptsächlich Lohnschnitte für die Landwirtschaft, für Tischlerei- und Stellmacherbetriebe wie auch für Baufirmen. Der Schnittholzverkauf und -Versand fielen weniger ins Gewicht. Über die verschiedene Schneide-Kapazität unserer Sägewerke fehlen genaue Angaben. In der Hauptsache wurde Nadelholz zu Balken und Brettern aufgeschnitten, an festem Laubholz wurden nur kleinere Partien verarbeitet, die vor allem an die Tischlereien und Stellmachereien zur Weiterverarbeitung gingen.
Neben den oben genannten im „Reichsadreßbuch für Industrie, Handel und Gewerbe für 1941“ aufgeführten Sägewerken gab es noch einige kleinere Betriebe und vor allem Sägewerke großer Gutsbetriebe wie Wildenhoff, Steegen, Gr. Peisten und Beisleiden. Diese letzteren arbeiteten zumeist für den eigenen Bedarf, führten aber auch Lohnschnitte aus.
Unsere Sägewerke waren mit ein Teil der Wirtschaft des Kreises und bildeten mit den anderen kleinen Werken wie Ziegeleien, Mühlen und Molkereien eine bescheidene, bodenständige Industrie.