Ich schreibe alle möglichen Listen, um mich auf die Arbeit im Staatsarchiv Leipzig vorzubereiten. Da wir – leider – nur 3 Tage dort sein werden, werde ich mit Sicherheit all das, was ich gern herausfinden würde, gar nicht schaffen.
Das Schöne in Leipzig ist, daß man „ruckzuck“ in ein anderes Kirchspiel wechseln kann, wenn man feststellt, daß man seine Vorfahren im Kirchenbuch nicht findet. Man kann sich einen ganzen Korb voller Filme bestellen und hat somit viele Möglichkeiten, zu recherchieren. Noch ein Vorteil: man arbeitet an qualitativ sehr guten Readerprintern und kann Kopien der gewünschten Einträge selbst anfertigen.